Die Entwicklung der Menschheit war und ist von der Bereitstellung von Energie bestimmt. Viele Jahre stand die Energiegewinnung unter Vernachlässigung der Umweltbelastung und Sicherheit im Vordergrund. Welches Risiko die Menschheit dabei eingegangen ist, zeigt als ein verheerendes Beispiel das Atomkraftwerk in Fokushima.
Mit dem Beschluss der Bundesregierung aus dem Jahr 2011 sich aus der Atomenergie völlig zu befreien, ist die deutsche Ingenieuerarbeit gefragt um alternative hochefiziente Anlagen zur Energiegewinnung zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dabei steht die Aufgabe im Vordergrund, vorhandene Rohstoffe sowie Abfälle der Gesellschaft aus Industrie und Haushalt zu verarbeiten und die Umwelt nur wenig zu belasten.
Genau diesen Anforderungen entspricht das von uns entwickelte Projekt und Technologie. Sie leistet einen zukunftsorientierten Beitrag zur Sicherung der Energie von Morgen.
Es ist uns gelungen, eine Anlage unter dem Namen NEP Station "new energy power station" zu entwickeln und als ein kompletes Produkt bzw. System auf den Markt zu bringen, die aufgrund Ihrer Bauweise revolutionär ist.
Recyclingwirtschaft ist die Zukunft
Das Spannungsfeld zwischen gesetzlichen Vorgaben, wirtschaftlichen Zwängen und ökologischen Ansprüchen, ist das, dass immer mehr Unternehmen lernen müssen, über steigende Abfallmengen zu denken und wollen die Chancen der Kreislaufwirtschaft nutzen. Insbesondere sind die steigenden Rohstoffpreise ein Signal, dass die Themen, Abfallvermeidung und Recycling von entscheidender Bedeutung für Unternehmen sind. Mit dem Abfall umzugehen, von Anfang an in alle Überlegungen und Planungen einbeziehen und das wirtschaftliche Potenzial zu nutzen.
Direkt von der Entwicklung eines neuen Produkts, ohne oder mit wenig Abfall wie möglich zu produzieren, wird den zunehmenden wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beeinflussen.
Weniger Abfälle als die Konkurrenz zu produzieren wird und kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein.
Das Kyoto-Protokoll ist ein internationales Abkommen im Zusammenhang mit dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen
Convention on Climate Change, die ihre Parteien verpflichtet indem Sie international verbindliche Emissionsreduktionsziele setzten.
Erkenntnis, dass die entwickelten Länder vor allem verantwortlich für die derzeitigen hohen THG-Emissionen in der Atmosphäre als Folge von mehr als 150 Jahren industrieller Tätigkeit sind, legt das Protokoll einer höheren Belastung auf den entwickelten Ländern nach dem Grundsatz der "gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortung".
Die Sorge um die Zukunft des Energieverbrauchs in Bezug auf unsere Umwelt
Vereinten Nationen
Millenium-Entwicklungsziele:
Das Kyoto-Protokoll ist ein wichtiger erster Schritt in Richtung eines wirklich globalen Emissionsreduktion Regime, die THG-Emissionen stabilisieren wird und kann die Architektur für das künftige internationale Abkommen über den Klimawandel bereitstellen.
Laut International Energy Agency (IEA) steigt die Nachfrage nach Energie in der ganzen Welt um ein Drittel bis zum Jahr 2035.
Artikel 7.
Bessere Zukunft in der menschlichen Entwicklung und Umwelt fordert dringend Maßnahmen gegen den Klimawandel durch die Verhinderung weiter verlangsamen und verringern Ungleichheit als Umweltzerstörung und die
Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit.
Die globale Erwärmung wird sich fortsetzen, die Klimaschutzziele nicht erreichbar sein.
Nach der ersten Phase der Kyoto-Verpflichtung gilt entwickelten Ländern ihre Emissionen um 5,2% zu senken zwischen 2008 und 2012.
Neue Verpflichtungen für Vertragsparteien des Anhangs I des Kyoto-Protokolls, die sich auf Mittelbindungen in einer zweiten Verpflichtungsperiode ab 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2020 nicht vereinbarten.
Eine überarbeitete Liste von Treibhausgasen (THG) auf die von den Vertragsparteien gemeldet werden in der zweiten Verpflichtungsperiode und änderungen an mehreren Artikeln des Kyoto-Protokolls, auf die speziell verwiesen wird Fragen im Zusammenhang mit der ersten Verpflichtungsperiode und die für die zweite Verpflichtungsperiode aktualisiert werden musste.
United Nations link to Kyoto protocol
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